Der Stromsensor ist ein Allzweck-Messinstrument zur Messung der Stromstärke in Gleich- und
Wechselstromkreisen. Er kann für die Strommessung im Bereich zwischen -5 und +5
Ampere verwendet werden. Zur einfachen Verbindung mit dem Messaufbau ist er mit zwei
Bananensteckern ausgestattet. Der Sensor besteht im Wesentlichen aus einem 0,04 ?
Widerstand, der zwischen die beiden Anschlüsse des Sensors geschaltet ist. An diesem
Widerstand fällt eine kleine Spannung ab, die von einem Signalverstärker in den Bereich
zwischen -7,5 Volt und +7,5 Volt angehoben und an ein angeschlossenes Messinterface
weitergegeben wird.
Der Sensor ist mit Stromstärken von bis zu 7 Ampere belastbar. Beachten Sie bitte, dass
höhere Stromstärken den Sensor beschädigen können.
Experimentiervorschläge
Der Stromsensor kann für eine Vielzahl an unterschiedlichen Experimenten eingesetzt werden.
Beispiele dafür sind:
Wechselstromkreisen. Er kann für die Strommessung im Bereich zwischen -5 und +5
Ampere verwendet werden. Zur einfachen Verbindung mit dem Messaufbau ist er mit zwei
Bananensteckern ausgestattet. Der Sensor besteht im Wesentlichen aus einem 0,04 ?
Widerstand, der zwischen die beiden Anschlüsse des Sensors geschaltet ist. An diesem
Widerstand fällt eine kleine Spannung ab, die von einem Signalverstärker in den Bereich
zwischen -7,5 Volt und +7,5 Volt angehoben und an ein angeschlossenes Messinterface
weitergegeben wird.
Der Sensor ist mit Stromstärken von bis zu 7 Ampere belastbar. Beachten Sie bitte, dass
höhere Stromstärken den Sensor beschädigen können.
Experimentiervorschläge
Der Stromsensor kann für eine Vielzahl an unterschiedlichen Experimenten eingesetzt werden.
Beispiele dafür sind:
- Überprüfen des Ladezustands einer Batterie oder eines Akkumulators
- Bestimmung der Entladekurve eines Kondensators
- Untersuchen des Zusammenhangs zwischen Stromstärke und Spannung bei verschiedenen
elektrischen Verbrauchern oder Schaltelementen: Dioden, Glühbirnen,
licht- und temperaturabhängige Widerstände (VDR, LDR, PTC, NTC, etc.) - Überprüfen der Gültigkeit der Kirchhoff-Gesetze in Serien- und Parallelschaltungen